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Der Verein zur Förderung der Nachhaltigkeit in Stäfa. Die Lokale Agenda 21 Stäfa unterstützt Projekte, die zur ökologischen und sozio-kulturellen Entwicklung in Stäfa beitragen.
Seit 2001 fördert die Lokale Agenda 21 Stäfa eine zukunftsgerechte Gemeindeentwicklung. Mit rund 200 Mitgliedern und aktiven Projektgruppen hat sich der Verein zu einem wichtigen Partner der Gemeinde entwickelt und unterstützt folgende 10 Projekte:
SMäRT: Der wöchentliche Treffpunkt auf dem Markt.
Reparatur Café: Regelmässige Termine zur Reparatur von Lieblingsstücken.
Bau und Energie: Anreize werden gegeben, damit du in Stäfa zur effizienten Nutzung der Energie beitragen kannst.
StäfNet: Sie fördern Nachbarschaftshilfe und Kontakte in Stäfa.
Begegnung und Integration: Engagement für die Integration von Menschen aus anderen Kulturen in Stäfa
BTVZ: Vermittlung von wiederverwendbaren Bauteilen.
KISS Nachbarschaftshilfe: Generationenübergreifende Unterstützung in der Gemeinde.
Qatira: Junge ab 16 treffen sich in Stäfa zum Fussballspielen an verschiedenen Orten.
Zukunftsbüro: Unterstützung für neue Ideen.
Oase Kirchbühl: In Stäfa gibt es eine Oase der Fruchtbarkeit und Lebendigkeit.
Nachhaltigkeit bedeutet für sie, die Bedürfnisse der heutigen Gesellschaft zu erfüllen, ohne die Möglichkeiten zukünftiger Generationen und der Natur zu beeinträchtigen. Dies erreichen sie durch das Gleichgewicht zwischen Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt.
Die Lokale Agenda 21 Stäfa hat sich zu einem verlässlichen Partner der Gemeinde entwickelt, führt regelmässige Treffen durch und gestaltet mit ihren Projekten das öffentliche Leben und die Lebensqualität in Stäfa entscheidend mit. Mehr
hier
Der Verein zur Förderung der Nachhaltigkeit in Stäfa. Die Lokale Agenda 21 Stäfa unterstützt Projekte, die zur ökologischen und sozio-kulturellen Entwicklung in Stäfa beitragen.
Seit 2001 fördert die Lokale Agenda 21 Stäfa eine zukunftsgerechte Gemeindeentwicklung. Mit rund 200 Mitgliedern und aktiven Projektgruppen hat sich der Verein zu einem wichtigen Partner der Gemeinde entwickelt und unterstützt folgende 10 Projekte:
SMäRT: Der wöchentliche Treffpunkt auf dem Markt.
Reparatur Café: Regelmässige Termine zur Reparatur von Lieblingsstücken.
Bau und Energie: Anreize werden gegeben, damit du in Stäfa zur effizienten Nutzung der Energie beitragen kannst.
StäfNet: Sie fördern Nachbarschaftshilfe und Kontakte in Stäfa.
Begegnung und Integration: Engagement für die Integration von Menschen aus anderen Kulturen in Stäfa
BTVZ: Vermittlung von wiederverwendbaren Bauteilen.
KISS Nachbarschaftshilfe: Generationenübergreifende Unterstützung in der Gemeinde.
Qatira: Junge ab 16 treffen sich in Stäfa zum Fussballspielen an verschiedenen Orten.
Zukunftsbüro: Unterstützung für neue Ideen.
Oase Kirchbühl: In Stäfa gibt es eine Oase der Fruchtbarkeit und Lebendigkeit.
Nachhaltigkeit bedeutet für sie, die Bedürfnisse der heutigen Gesellschaft zu erfüllen, ohne die Möglichkeiten zukünftiger Generationen und der Natur zu beeinträchtigen. Dies erreichen sie durch das Gleichgewicht zwischen Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt.
Die Lokale Agenda 21 Stäfa hat sich zu einem verlässlichen Partner der Gemeinde entwickelt, führt regelmässige Treffen durch und gestaltet mit ihren Projekten das öffentliche Leben und die Lebensqualität in Stäfa entscheidend mit. Mehr
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Uganda, unter der seit 1986 regierenden Regierung von Yoweri Kaguta Museveni. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) wächst moderat, und Uganda geht gastfreundlich mit Geflüchteten um.
Die Regierung plant, bis 2025 die Landwirtschaft zur Hälfte biologisch zu gestalten, wobei die Produktivität im Vergleich zu 2019 steigen muss. 2021 betrug der Anteil ökologischer Anbauflächen nur 1,8 % der gesamten landwirtschaftlichen Flächen.
Obwohl Uganda mit Nahrungsmittelknappheit im Norden zu kämpfen hat, hat sich die Situation in den letzten zehn Jahren verbessert. Die Förderung der landwirtschaftlichen Produktivität ist ein zentrales politisches Ziel. Der Präsident lehnte jedoch 2021 ein Gesetz zu genetisch modifizierten Pflanzen ab, was dazu führte, dass Monsanto sein Büro in Kampala schloss.
Es gibt rund 400.000 zertifizierte Biobäuerinnen und -bauern in Uganda. Die Produktion könnte bis 2024 um 40 % steigen, doch viele Produkte bleiben im Export eine Nische. Der Einsatz von Pestiziden steigt, während der Düngereinsatz gering bleibt, was die Bodenfruchtbarkeit gefährdet.
Uganda hat die Auswirkungen des Ukrainekriegs relativ gut überstanden, da einheimischer organischer Dünger günstiger war als importierte. Der Präsident riet der Bevölkerung, Kassava anstelle von Brot zu essen, um einer Hungersnot vorzubeugen.
Die Förderung einer pestizid- und gentechnikfreien Landwirtschaft verdankt Uganda Edward Mukiibi von der Slow-Food-Bewegung, der durch nationale Programme biologische Landwirtschaft in Schulen fördert.
Slow Food initiiert eine Gartenbewegung in Afrika, die nachhaltige Anbaumethoden und regionale Küchen unterstützt. Uganda könnte damit ein Vorbild für andere Länder werden, die eine umweltfreundliche Landwirtschaft anstreben.
https://www.infosperber.ch/wirtschaft/landwirtschaft/uganda-bio-landwirtschaft-stabilisiert-die-versorgung/
Das Verbot privater Smartphones in Schulen steigert das soziale Wohlbefinden von Schülerinnen und Schülern. Zusätzlich kann es sogar die Lernleistung positiv beeinflussen. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Untersuchung der Universität Augsburg. Erst in höheren Klassenstufen sollte der Umgang ermöglicht, aber gut begleitet werden, so die Empfehlung. Mehr dazu
hier
Ab 2026 ist in der Schweizer Biolandwirtschaft das Töten männlicher Küken verboten. Diese sogenannten Bruderhähne, die bisher in der Legehennenhaltung oft getötet wurden, sollen künftig aufgezogen werden. In Deutschland ist das Töten von Bruderhähnen seit 2022 verboten. Mehr dazu hier
Kürzlich habe ich die Gründerin des Impulszentrums Holdenweid, Cornelia Huber, kennengelernt. Sie ist die treibende Kraft des Impulszentrums und wurde mit dem Spartenpreis Kulturelle Impulsprojekte 2020 des Kantons Basel-Landschaft ausgezeichnet. Die Künstlerin und Sängerin hat schon viele kulturelle Projekte in der ganzen Schweiz realisiert. Unbeirrt verfolgt sie trotz vieler Widrigkeiten über alle kantonalen und ausserkantonalen Ämter hinweg den Weg, die Holdenweid für das kulturelle Konzept zusammenzuführen und zu gewinnen. Das Impulszentrum Holdenweid ist ein Ort der Inspiration, an dem sich der Mensch in all seinen Fähigkeiten neu erfahren und erleben kann. Seminare, Firmenretreats, Erlebniswochen, transdisziplinäre Forschung, Symposien, individuelle Auszeit oder kulturelles Schaffen aller Art finden hier Platz.
Es baut auf folgenden Bedürfnissen auf: Dem Bedürfnis nach Sinn, nach unmittelbarem Erleben, dem Bedürfnis, sich selber und die Welt zu verstehen und dem Bedürfnis nach Natur. Schau Dir den
YouTube-Film dazu an. Mehr dazu auch auf der Webseite www.frequenzwechsel.ch
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Beleuchtete Häuser, Straßenlaternen, Leuchtreklamen: Fast überall, wo Menschen leben, gibt es künstliches Licht. Dieses Licht erhellt den Nachthimmel – mit negativen Folgen für Tiere, Menschen und Pflanzen. Doch es gibt immer mehr Maßnahmen, um der Lichtverschmutzung entgegenzuwirken und den Sternenhimmel wieder sichtbar zu machen. Mehr dazu hier
Die Ursprünge von Rework gehen weit zurück. Am Anfang war ein kleiner Kellerladen in der Berner Altstadt, der hiess Fizzen und verkaufte Secondhandkleider. «Secondhand» war ein zwiespältig besetzter Begriff und stand für Retro und für Einzelstücke, aber auch für «nicht neu», also implizit «weniger gut». Drei Jahrzehnte später gibt es Fizzen immer noch, gut gealtert und etabliert in 5 Schweizer Städten. Und auch «Secondhand» gibt es weiterhin - stärker als je zuvor, plötzlich gefeiert als Ausweg aus der Konsumkrise und als Heilsbringer für die Rettung unseres Planeten. Wer hätte das damals gedacht. Als wir an den ersten «Reworked Vintage» Produkten getüftelt haben, waren wir noch Teil von Fizzen. Inzwischen ist Rework in der freien Wildbahn unterwegs, als eine eigenständige Firma. Weiterhin können unsere Produkte aber in allen Fizzen Filialen gekauft werden, denn klar ist, ohne Fizzen hätte es kein Rework gegeben. Mehr dazu über Rework
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2nd Peak ist der erste Secondhand Outdoorshop der Schweiz, der Fashion Waste im Outdoorbereich bekämpft. Kunden können nicht mehr genutzte, einwandfreie Outdoor-Ausrüstung abgeben und erhalten sofort und bar 1/3 des Verkaufspreises. Käufer profitieren von hochwertiger Ware zu erschwinglichen Preisen und können zudem Reparaturservice und Tourenbekleidung mieten.
Durch den Kauf von Secondhand Outdoor Kleidung leistet man einen Beitrag zur Nachhaltigkeit und hilft, die Umwelt zu schonen. 2nd Peak fördert bewussten Konsum und den Spaß an Secondhand, während gemeinsam die Lebensdauer von Outdoor-Bekleidung verlängert wird, um die Menge an schädlichen Textilabfällen zu reduzieren. Gefunden bei "Die gute Minute" vom 18.2.2024. Mehr dazu
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Auch bei Möbeln ist ein nachhaltiges Konzept möglich: Das dänische Start-up Mater stellt z. B. Möbel aus Meeresmüll und Plastikabfällen her, die sich einfach reparieren lassen. Bei Lyght Living können hochwertige Möbel gemietet und anschließend weitergegeben werden. Gefunden bei "Good News" vom 16.1.2024. Mehr dazu
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Klimaneutral erzeugter Strom hat 2023 erstmals mehr als die Hälfte des Stromverbrauchs in Deutschland gedeckt. Auf besonders hohe Anteile kamen die Erneuerbaren im Juli (59 Prozent), Mai (57 Prozent) sowie Oktober und November (jeweils 55 Prozent). Im Juni habe die Stromerzeugung aus Sonnenlicht mit 9,8 Milliarden Kilowattstunden einen neuen Allzeit-Rekord erreicht. Windenergie an Land erzielte einen neuen Jahresrekord mit 113,5 Milliarden Kilowattstunden. Auch insgesamt wurde mit 267,0 Milliarden Kilowattstunden so viel Strom klimaneutral erzeugt wie noch nie zuvor.
Gefunden bei GoodNews vom 18.12.2023. Mehr darüber
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Solarzellen, Windräder oder Wärmepumpen: Klimaneutrale Technologien sollen künftig deutlich stärker als bislang in der EU gefördert werden. Unterhändler von Europaparlament und EU-Staaten einigten sich am Dienstag auf das „Netto-Null-Industrie-Gesetz“.
Der sogenannte Net-Zero Industry Act gilt zusammen mit dem Gesetz über kritische Rohstoffe als Antwort der Europäischen Union auf das milliardenschwere Subventionsprogramm der USA. Die EU will, dass in den Mitgliedstaateng Produktionskapazitäten für acht ausgewählte Schlüsseltechnologien schneller ausgebaut werden. Konkret geht es um Windenergie- und Photovoltaikanlagen, Wärmepumpen, Batteriezellen, und Elektrolyseure. Außerdem als fördernswert eingestuft werden die Kernspaltung und -fusion. Zusätzliche Gelder sind vorerst nicht vorgesehen. Allerdings sollen Genehmigungsverfahren beschleunigt werden.
In öffentlichen Ausschreibungen sollen Behörden neben dem Preis zudem Nachhaltigkeitskriterien anlegen. Mitgliedsstaaten und Parlament müssen dem geplanten Gesetz noch zustimmen, das gilt aber als Formsache. Gefunden bei "Good News" vom 7.2.2024. Mehr darüber
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fairunterwegs – der Name ist Programm. Seit 1977 setzt sich die Schweizer Non-Profit-Organisation für eine neue Art des Reisens ein. Für ein faires und umweltfreundliches Unterwegssein, welches das Wohlbefinden der Reisenden und der Lokalbevölkerung erhöht und unseren Planeten nicht schädigt. Mit praktischen Informationen animieren wir Reisende zur konkreten Handlung. Zudem engagieren wir uns für eine nachhaltige Tourismuspolitik.
Ab den 80-er Jahren publizierte der Arbeitskreis Materialen für Schulen – so erfolgreich, dass sie teilweise noch heute genutzt werden.
In den 90-er Jahren wirkte er bei der Konzeption für einen fairen Handel im Tourismus mit. Vergleichbar mit dem Fairen Handel von Lebensmitteln
Und in diesem Jahrhundert hat sich der Arbeitskreis dafür eingesetzt, internationale Vereinbarungen wie die UN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte und die Agenda 2030 auf den Tourismus zu übertragen und einzufordern
Wir haben fairunterwegs.org 2023 radikal umgebaut. So lancieren wir
fairunterwegs.org
neu als Plattform für nachhaltigkeitsaffine Reisende. Sie finden schnell inspirierende, fundierte und praktische Informationen, Tipps und Tools für ein umfassend nachhaltiges Unterwegssein sowie engagierte touristische Unternehmen und Organisationen in der Schweiz und weltweit.
Erstaunlich muten die Resultate einer Umfrage an, welche die Wirtschaftsprüfer von Deloitte unter 1017 in der Schweiz wohnhaften Personen in Auftrag gegeben haben. Der Trend zeigt klar in Richtung einer Reduzierung der Anzahl von Autos auf den Straßen. Dies kann als ein positiver Schritt interpretiert werden, da eine Abnahme des Autoverkehrs positive Auswirkungen auf die Umwelt, den Verkehr und die Lebensqualität haben kann. Die steigende Akzeptanz alternativer Mobilitätsformen wie Carsharing, Mikroverkehr und nachhaltiger Verkehrsmittel trägt dazu bei, die Abhängigkeit vom Individualverkehr zu verringern. Insgesamt spiegelt die Entwicklung eine zunehmende Sensibilisierung für umweltfreundliche Mobilitätslösungen in der Schweiz wider. Gefunden bei "Die gute Minute" vom 14.1.2024 Mehr dazu hier
Nach langen Verhandlungen: Die großen Wirtschaftsverbände des Landes liefen Sturm gegen das neue Lieferkettengesetz. Ohne Erfolg. Die EU will Unternehmen künftig stärker zur Rechenschaft ziehen, wenn es in ihren Lieferketten zu Verstößen gegen Menschenrechte kommt. Gefunden bei
Good News vom 28.12.2023
Der Interamerikanische Gerichtshof für Menschenrechte hat dem indigenen Volk der Q’eqchi’ in der Region Izabal in Guatemala das Mitspracherecht über ein 1.353 Hektar großes Gebiet zugesprochen, das sie seit dem 19. Jahrhundert bewohnen. Ohne die Zustimmung der Indigenen wurde das Gebiet bisher als Nickelmine genutzt. Mehr dazu
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Wir konsumieren zu viel: Gleichzeitig wachsen die Abfallberge. Um diese zu verkleinern, müssen wir unsere Dinge länger nutzen. Das heisst: Teilen, Tauschen, Reparieren, Wiederverwenden!
Dadurch können wir bestehende Ressourcen länger nutzen. Mehr dazu
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Wir sind ein visionsgetriebenes Start-up mit dem Ziel, die Nutzungsdauer von Alltagsgegenständen zu verlängern. Wir träumen von einer zirkulären Gesellschaft und lieben wertige, ästhetische und reparaturfähige Gegenstände.
Wir wollen dich dabei unterstützen, Sorge zu wertvollen Gegenständen und unserer Umwelt zu tragen. Reparieren lassen soll einfach sein und Freude machen. Tagtäglich arbeiten wir daran, Reparaturen zugänglicher, bequemer und kostengünstiger zu machen. Schön, dass du Teil unserer Bewegung bist
.Unsere Misson Pretty Good ermöglicht durch die Verlängerung der Nutzungsdauer von Alltagsgegenständen einen bewussten Konsum und fördert einen suffizienten Lebensstil.
Unsere Vision Pretty Good steht im Zentrum des Paradigmenwechsels von einer linearen zu einer zirkulären Entwicklung und Nutzung von Alltagsgegenständen. Mehr über die Pretty Good GmbH in Bern
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TEIL DEIN STYLE ist der grösste Kleiderschrank in Bern.
Dort kannst du Kleider leihen statt kaufen. Eine Alternative zum heutigen Kleiderkonsum. TEIL steht für Stil und Abwechslung im Kleiderschrank, ohne dadurch Menschen und Umwelt zu belasten.
Werde Teil der Community und teile Kleider. Du erhältst Zugang zu einer grossen Auswahl an Alltagskleidung sowie einem Sortiment an Festtagskleider. Leih dir was du brauchst und bestimme selbst wie lange du deine Kleidungsstücke tragen willst. Gefunden bei "Die Gute Minute" vom 7.1.2024 Mehr dazu
hier
Die Rep-Statt ist ein öffentliches Angebot in der Markthalle Basel, wo für defekte Geräte oder Gegenstände gute und massvolle Reparaturlösungen gesucht, gefunden und von fachkompetenten ReparateurInnen ausgeführt werden. Die Rep-Statt ist ein gemeinnütziges und nicht-gewinnorientiertes Angebot in der Markthalle. Mehr dazu
hier
Heute gehört der Umgang mit Boden weltweit zu den Ursachen für das zunehmende soziale Ungleichgewicht zwischen den Menschen. Der Drang nach Selbstbestimmung und Unabhängigkeit hat das private Grundeigentum hervorgebracht. Die Folge davon sind Vormachtstellungen von wenigen gegenüber den vielen anderen, die auf die Nutzung von Boden angewiesen sind.
Die confoedera-Bewegung will den Umgang mit dem Boden neu so gestalten, dass das durch Bodenhandel und Bodenspekulation mitbewirkte soziale Ungleichgewicht genesen kann. Hierfür hat sie die Allgemeine Bodentreuhand-Gesellschaft gegründet. Diese will in keimhafter Form einen möglichen Weg aufzeigen, wie aus der individuellen Einsicht des Einzelnen schrittweise zu einer erneuerten, kollegialen Verwaltung des Bodens fortgeschritten werden kann. Mehr auf der Webseite
hier
Leihläden, auch bekannt als «Bibliotheken der Dinge», entstanden in den letzten Jahren auf
der ganzen Welt und erfreuen sich grosser Beliebtheit. Ähnlich wie in einer Bibliothek
können hier Alltagsgegenstände, welche nur gelegentlich gebraucht werden, ausgeliehen
werden. Auch in Bern hat 2018 ein Leihladen eröffnet.
Das LEIHLAGER in Basel begann mit Noël Michel, Felix Elbert und Meret Vischer, und ihrem
geteilten Drang, das Motto «Nutzen statt Besitzen» in die Tat umzusetzen. Seit Anfang
2019 traf sich das Trio, und ein wachsender Kreis von Leihbegeisterten, regelmässig zum
Ideenspinnen und Konzepte erarbeiten. Heute ist es ein grosser Betrieb geworden.
Mehr darüber auf der Webseite
Geniessen, was sonst im Müll landen würde: Foodsave-Bankette laden zu öffentlichen Gratis-Festessen aus Resten ein. Die Organisatoren klären damit lustvoll darüber auf, wie der sorgfältige Umgang mit Lebensmitteln gelingen kann. Ein kostenloses Drei-Gänge-Menü aus Zutaten, die sonst im Abfall landen – das ist die Idee von Foodsave-Bankette aus Bern. Das Festessen aus Resten soll mit Genuss zu mehr Wertschätzung für Lebensmittel anregen. Allein 2023 fanden in der Schweiz 19 solcher Bankette statt. Ein Beitrag von SRF
hier
In den USA verschwinden immer mehr Staudämme. Flüsse und Wildnis sollen wieder freien Lauf haben. Das bislang größte Projekt zielt darauf ab, die Natur wieder so herzustellen, wie sie vor dem Staudammbau war – vor mehr als 100 Jahren. Gefunden bei Good News vom 29.9.23. Mehr dazu
hier
Vermiete dein Fahrzeug und lass es für dich arbeiten ! 2EM ist eine dynamische und respektvolle Schweizer Gemeinschaft, die von einer besseren Welt träumt. Unser Ziel ist es, unseren ökologischen Fussabdruck zu verkleinern, und zwar mit Komfort und Nutzen für alle. Das Ergebnis: Alle gewinnen! Hinter uns stehen keine grossen Unternehmen, die auf Profit aus sind... 2EM nimmt eine kleine Provision, um die Seite am Leben zu erhalten und den Pionieren der Autovermietung einen gleichwertigen Service zu bieten. Unser Lohn ist die Zufriedenheit unserer Mitglieder, wie die nachstehenden Erfahrungsberichte zeigen. Mehr auf der
Webseite
Welche reichhaltigen Erfahrungen bringt ein Naturforscher mit, der 20 Jahre in Yucatán und 5 Jahre unter den Maya gelebt hatte, so dass sie ihn heute als offiziellen Maya anerkennen? Dr. Bernd Neugebauer - Bernardo del Monte, wie er in Südamerika heißt - ist in der fünften Generation Förster und Experte für Aufforstung. Als Kind lebte er im Grunde im Feld und in der Natur und hatte viele Fragen. Aktionsforschung und Initiativen ganzheitlicher Pädagogik bestimmten seinen Weg durch ein Berufsleben als Unternehmer, Händler, Bauer, Förster und Heiler. Er begründete mit anderen die weltweiten Zertifizierungssysteme biologischer Landwirtschaft IFOAM und nachhaltigen Waldbaus FSC und leitete kleine und große Kooperativen.
Zum Interview auf Mystica.TV im Mai 2023
Die Mehrheit der Menschen in Ecuador stimmt für den Schutz des Yasuní-Nationalparks. Es ist ein wegweisendes Votum – nicht nur für die Indigenen. Es ist ein wegweisendes Referendum. Mehr als zehn Jahre lang war es mit allerlei politischen Tricks verschleppt worden. Schließlich war es das ecuadorianische Verfassungsgericht, das im Mai grünes Licht für die Volksabstimmung gab. Die Richter:innen legten zudem fest, dass ein Ja zum Schutz des Regenwaldes unmittelbar umgesetzt werden muss. Heißt: Binnen 365 Arbeitstagen müssen alle Förderanlagen im betreffenden Bloque 43, auch ITT genannt, zurückgebaut und die Bohrlöcher versiegelt werden. Gefunden bei Good News vom
23.8.2023
Gutes Regieren, Kulturförderung, Umweltschutz: Verschiedene Indikatoren bestimmen das "Bruttonationalglück" in Bhutan. Davon angetan hat sich nun Kanzler Scholz gezeigt, der erstmals Regierungschef Tshering empfing.
Bundeskanzler Olaf Scholz hat sich dafür ausgesprochen, den Wohlstand Deutschlands nicht nur am Bruttoinlandsprodukt zu messen. Beim ersten Besuch eines Regierungschefs aus dem Himalaya-Königreich Bhutan zeigte er sich beeindruckt von dem dort erhobenen "Bruttonationalglück", das neben der Wirtschaftskraft auch andere Faktoren des Wohlbefindens einbezieht. Mehr dazu
hier, gefunden bei Good News vom 28.6.2023
Ein neuer Film von ‘Local Futures‘
Überall auf der Welt zeichnet sich eine stille Revolution ab. Abseits der Bildschirme der Mainstream-Medien wird das primitive „größer ist besser“-Narrativ, das seit Jahrhunderten das wirtschaftliche Denken beherrscht, in Frage gestellt. Während die Menschen daran arbeiten, ihre lokale Wirtschaft, ihre Gemeinschaften und die Natur zu schützen und wiederherzustellen, zeigen unzählige verschiedene Initiativen einen neuen Weg für die Menschheit auf. Es ist ein Weg, der lokalisiert statt globalisiert, verbindet statt trennt und uns zeigt, dass Menschen nicht das Problem sein müssen – wir können die Lösung sein. Mit Aktivisten von allen Kontinenten, Persönlichkeiten wie Russell Brand, Noam Chomsky, Vandana Shiva, Helena Norberg-Hodge, Naomi Klein, Jane Goodall und Gabor Maté ist „Planet Local: A Quiet Revolution“ ein zeitgemäßer und überzeugender Aufruf zum Handeln. Zu finden auf You Tube hier
Seit 2016 kannst du bei uns Lebensmittel direkt ab Hof bestellen. Gleichzeitig sind wir auch eine Community, die den Dialog zwischen Konsument*innen und Produzent*innen fördert und innovative Projekte für eine zukünftsfähige Landwirtschaft unterstützt. Mehr auf der
Webseite
Die Verwendung von recycelten Reifen als Dachmaterial oder Gründächer sind keine neuen Konzepte, aber das niederländische Unternehmen Ceyes hat ein einzigartiges Regenwasserrückhaltesystem entwickelt, das auch als Pflanzenbeet dient und Dächer buchstäblich und im übertragenen Sinne grün macht!
Alte zerkleinerte Reifen liefern das Gummigranulat, aus dem die Paneele bestehen, die zu Gitterformen mit Taschen zur Aufnahme von Wasser verarbeitet werden. Nach Regen kann jede Platte etwa 20 Liter Flüssigkeit aufnehmen.
Die Paneele haben eine doppelte Funktion, denn an heißen Tagen wird das Gebäude durch das verdunstende Regenwasser gekühlt. Auch wenn es kühler ist, bleibt das Wasser stehen und bewässert dann die Pflanzen. Aufgrund seiner Doppelfunktion als Wasserrückhalte- und Kühlsystem besteht ein großes Potenzial für eine breite Anwendung. Gefunden bei "Die gute Minute" vom 2.7.2023, mehr dazu
hier
Um nachhaltiger zu werden, verzichtet die Supermarktkette Rewe ab sofort darauf, Papierprospekte zu verteilen. Wöchentlich waren es bisher rund 25 Millionen. Durch den Verzicht sollen jährlich mehr als 73.000 Tonnen Papier und 70.000 Tonnen CO2 eingespart werden. Aus Good News vom 26.6.2023
Die Plattform «useagain.ch» ermöglicht hier einen Wandel zur Kreislaufwirtschaft: Vom Backofen über Dachfenster bis zu Stahlträgern kann man auf dem digitalen Marktplatz unzählige einwandfreie Bauteile kaufen oder selbst anbieten
«Unser Ziel ist es, dass in der Schweiz kein einziges intaktes Bauteil mehr auf dem Müll landet!», erklärt Julia Meyer, die sich mit ihrem Team ehrenamtlich für usegain.ch engagiert. Mehr darüber
hier
Gefunden bei "Die Gute Minute" vom 12.2.2023
Der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW) gab bekannt, dass Hausbesitzer in Deutschland verstärkt Photovoltaikanlagen und Solarspeicher installieren. Die Nachfrage hat sich von 2019 bis 2022 verdreifacht und wird voraussichtlich weiter steigen.
Im ersten Quartal des Jahres wurden 159.000 Photovoltaikanlagen für Privathaushalte installiert, was einer Steigerung von 146 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Dies gilt als einer der wichtigsten Treiber der Energiewende. Mehr dazu
hier
Gefunden bei "Die Gute Minute" vom 12.2.2023
Seit jeher nehmen wir eine Vorreiterrolle im Bereich Ökologie und Nachhaltigkeit ein und sind das erste Druckunternehmen, welches in der Schweiz produzierte Cradle to Cradle Certified™-Drucksachen anbietet. Bei der Produktion nach dem Cradle to Cradle®-Prinzip werden für den Druck ausschliesslich Substanzen verwendet, die sicher in den biologischen Kreislauf zurückgeführt werden können. So können nun erstmals in der Schweiz Druckprodukte hergestellt werden, die für Mensch und Natur unbedenklich sind. Mehr dazu auf der
Webseite
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